La remise en question de la naturalité du temps et la réflexion sur ce problème est un effort intellectuel excitant et en même temps une profonde expérience intellectuelle.
Les réflexions sur le problème du temps de Platon, Aristote, Newton et Kant ont été présentées et aussi la compréhension du temps de la physique moderne. Pour faire connaître les raisons qui ont conduits à la révolution relativiste, la célèbre expérience de pensée d'Einstein sur la simultanéité a été brièvement décrite.
Parce que certaines solutions des équations de la relativité générale n’excluent pas les possibilités des voyages dans le temps, on les a aussi envisagées.
Pour indiquer que le désir de voyager dans le temps est un rêve millénaire de l’homme une histoire orientale a été brièvement présentée.
Salvador.Dali-Profile.of.Time Domaine Public
Wir haben alle eine intuitive Vorstellung von der Zeit und unmittelbare Erfahrungen mit ihr. Wir unterscheiden zwischen einer inneren, subjektiven Zeit, und einer transsubjektiven, äusseren Zeit. Wir wissen alle, dass unser Leben ein Ablaufdatum hat und dass dies auch für alles Bestehende gilt. Panta rhei, alles fliesst hat schon der „dunkle“ Heraklit gesagt. Er hat die Veränderung und Vergänglichkeit als einzig Wahres angesehen. Es sei ein Scherz erlaubt. Ein ägyptischer Spruch sagt, dass jeder Angst vor der Zeit hat, die Zeit selbst, aber, fürchtet nur die Pyramiden. (Sie sind schon so lange da , dass man denken könnte, sie hätten kein Ablaufdatum. )Wir alle leiden, mindestens manchmal, unter dem Zeitdruck, oder Langeweile. Die Zeit kann unheimlich schnell vergehen und auch äusserst langsam. Einige denken, dass früher alles besser war, obwohl es schon immer gute Zeiten und schlechte Zeiten gegeben hat. Wir kämpfen oft mit den negativen Folgen der Tyrannei des Zeitgeistes und manche haben geträumt die totalitäre Diktatur der Zeit abzuschütteln. Bis jetzt ist das nur in Mythen, Märchen und science fiction Romanen gelungen. Wir erleben die Zeit, figurativ gesprochen, wie einen Fluss, der alles in eine Richtung treibt. Von der nicht mehr existierenden Vergangenheit, über einen kurzen Augenblick, den wir „jetzt“ nennen und den man durchaus thematisieren und problematisieren kann, in eine noch nicht existierende Zukunft und so verwandelt dieser Fluss, den wir nur in diesem Jetzt als real erleben, die nicht existierende Zukunft in die ebenfalls nicht mehr vorhandene Vergangenheit. Darüber hat Friedrich Schiller so geschrieben: „Dreifach ist der Schritt der Zeit/Zögernd kommt die Zukunft hergezogen/Pfeilschnell ist das jetzt entflogen/Ewig still steht die Vergangenheit. (Sprüche des Confucius). Und das alles scheint uns natürlich und selbstverständlich und doch gleichzeitig spüren wir das Mysterium der Zeit, das in der Bibel mit folgenden Worten beschrieben wurde: „1000 Jahre vor Gott sind wie ein Tag und ein Tag wie tausend Jahre.“ Es ist nichts schwieriger, meine Brüder, als über diese Selbstverständlichkeiten zu reflektieren. Diese Problematik unserer täglichen Erfahrung, ja unseres Lebens, die ich nur anzudeuten versuchte, hat der grosse Philosoph und Kirchenvater, der heilige Augustinus, lebte im 5.Jahrhundert und war Bischof in Nordafrika, auf den Punkt gebracht. Er sagte:“Ich weiss was die Zeit ist, solange ich nicht gefragt bin. Wenn ich gefragt bin, dann kann ich dem Fragenden keine Antwort geben.“
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